Präsentationsformate:

Die folgenden Präsentationsformate können eingereicht werden.

Mündliche Präsentationen werden in Symposien mit jeweils 4 Präsentationen zu 15 Minuten Sprechzeit pro Vortragendem und Vortragender gegliedert. Im Anschluss gibt es 5 Minuten Zeit für Fragen.

Posterpräsentationen sind das bevorzugte Format für die Präsentation noch nicht abgeschlossener Forschung oder die Beschreibung experimenteller Projekte beziehungsweise Programme oder angefangener Arbeiten. Posterpräsentationen erlauben einen direkten Zugang zu den AutorInnen wie es im Vergleich zu mündlichen Präsentationen nicht möglich ist.

Die Poster sind im Format A0 und hochformatig anzufertigen. Bitte beachten Sie, dass die Poster von Ihnen zum Kongress gebracht werden müssen. Gerne nehmen wir Ihr Poster bei der Registrierung entgegen und bewahren es für Sie auf.

Bitte stellen Sie unbedingt sicher, dass das Poster den Poster Guidelines von IASSIDD genügt.

Roundtable Präsentationen sollen kontroversielle Diskussionen anregen und inklusive ModeratorIn mindestens 4 und maximal 5 TeilnehmerInnen umfassen.

Bitte beachten Sie, dass IASSIDD keine Moderatoren zur Verfügung stellt.

Demonstrationen erlauben TeilnehmerInnen ihre Forschung in nicht-traditionellen Formaten wie Videopräsentationen zu zeigen. Je nach Art der Demonstration werden AutorInnen gebeten dem Review Komitee ein Exzerpt zukommen zu lassen, bevor ihr Beitrag akzeptiert wird.

Kongress-Tracks

Symposien und eingeladene Symposien sowie Poster und Präsentationen werden entsprechend der 7 Tracks zusammengefasst. Der Haupt-Track ist Inklusion. Der Fokus dieses Tracks liegt auf Beiträgen von SelbstvertreterInnen und Sessions werden in leichter Sprache präsentiert. Alle Beiträge (mit Ausnahme von „Arbeit und Beschäftigung“ sowie „Ausbildung“) basieren auf einem Hauptbeitrag mit Bezug zur UNCRPD sowie zu der Arbeit einer oder mehrerer SIRGs von IASSIDD und bieten einen allgemeinen Ausblick zu den anderen Tracks:


 

Rechte und Freiheiten
Focus: legal questions of including people with ID into society; consequences of changes in local or international legislation; supported decision making; questions of personal freedom of people with ID; consequences of abuse, and institutional mistreatment

Leben in der Gemeinschaft
Fokus: Beiträge zur Schaffung von Bewusstsein gegenüber Menschen mit IB; Einstellungen gegenüber Menschen mit IB; Programme zur weiteren Inklusion von Menschen mit IB innerhalb ihrer Gemeinschaft, Möglichkeiten zur Entwicklung von Bewusstsein gegenüber Menschen mit IB, Service Systeme

Bildung
Fokus: spezielle Bildung vs. Inklusion in das reguläre Bildungssystem; Lebenslanges Lernen bei Menschen mit IB

Arbeit und Beschäftigung
Fokus: Wegen zur Integration in den primäre Arbeitssektor von Menschen mit IB; Arbeits- und Organisationsmodelle als Beitrag für und zur Unterstützung von Menschen mit IB

Teilnahme über den Verlauf der Lebensspanne
Fokus: altersspezifische Herausforderungen in der Sicherung der Teilnhame und Inklusion von Menschen mit IB; spezielle Möglichkeiten und Herausforderungen bei Menschen mit IB im hohen Alter, spezielle Möglichkeiten und Herausforderungen bei Jugendlichen mit IB

Gesundheit: Allemeine Gesundheit und spezifische Gesundheitsthemen
Fokus: Anliegen physischer und mentaler Gesundheit; Gesundheitsverhalten

Inklusion
Es werden täglich Präsentationen des Inklusionstracks stattfinden. Diese werden in leichter Sprache (Deutsch und Englisch) gehalten und dienen als Diskussions- und Informationsbasis für alle Kongressteilnehmer.
Hauptziel des Inklusionstracks ist es, durch das Angebot von Zusatzinformation in leichter Sprache zu den Keynotes und den zentralen Themen und Tracks des Kongresses einen Rahmen zu bieten, der die Anteilnahme von Menschen mit IB an allen Kongressthemen ermöglicht.
Zweites Ziel des Tracks ist es den Austausch sowohl zwischen SelbstvertreterInnen in Europa als auch zwischen allen Stakeholdergruppen in der IB-Forschung (SebstvertreterInnen, ForscherInnen,Familienmitglieder und professionellen UnterstützerInne von Menschen mit IB) im Rahmen von Round Tables zu fördern und zu vertiefen:

  • 15.7.2014: unterstützte Entscheidungsfindung 
  • 16.7.2014: Inklusion am Arbeitsplatz
  • 17.7.2014: gemeindebasiertes Leben
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